Desinfektionsspender für einen langfristigen Hygieneschutz am POS

Die Bundesregierung schreibt die Einhaltung von Hygienekonzepten vor, um eine weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verhindern. Um diese Vorgaben für Ihr Unternehmen umzusetzen, gibt es viele Möglichkeiten. Mit dem richtigen Konzept treten Sie zudem professionell auf und sorgen für einen positiven Eindruck. Zudem stärken Sie das Vertrauen sowie das Ansehen bei Ihren Kunden, Besuchern oder Mitarbeitern.

Hygienestationen oder auch Desinfektionsspender sind oftmals Teil des Konzepts und bieten die Möglichkeit zur schnellen Handdesinfektion. Platziert in Empfangsbereichen, Geschäften oder Arztpraxen werden sie von Besuchern gerne genutzt. Zusätzlich tragen Sie dazu bei, eine Verbreitung von Viren und Bakterien zu verringern.

Um für jeden Ihrer Einsatzbereiche das passende Modell zu finden, stellen wir Ihnen hier die wichtigsten Unterschiede vor.

Desinfektionsspender mit Hebel

Der klassische Desinfektionsspender wird über einen Hebel bedient. Durch Pumpen wird das Desinfektionsmittel aus dem Behälter in die Hand befördert. Bei kleinen Einheiten wird der Hebel per Hand bedient. Dabei kommt der Nutzer unweigerlich mit dem Dosierer in Berührung.

Je nach Desinfektionsmittel werden die dadurch aufgenommen Bakterien, Viren oder andere Keime aber direkt wieder deaktiviert. Größere Einheiten verfügen meist über einen Hebel, der per Ellbogen oder per Arm betätigt wird. Auf diese Weise wird der Kontakt mit dem Spender auf eine Stelle minimiert, die unbedenklich. Desinfektionsspender mit Hebel haben den Vorteil, dass sie unabhängig von Batterien oder einem Stromanschluss eingesetzt werden können.

Sensorbasierte Desinfektionsspender

Sensorgesteuerte Desinfektionsspender bieten den Vorteil, dass sie kontaktlos benutzt werden können. Durch Auslösen einer Lichtschranke wird eine voreingestellte Menge an Desinfektionsmittel direkt auf die Hand ausgegeben. Ein Berühren von Flächen wird auf diese Weise komplett vermieden.

Aus diesem Grund erfreuen sich automatische Desinfektionsspender großer Beliebtheit. Die Modelle werden entweder durch einen festen Stromanschluss, durch Batterien oder einen Akku betrieben. Oft sind auch mehrere Möglichkeiten in einem Gerät verbaut.

Mobile Desinfektionsmittelspender

Mit einer mobilen Hygienestation erreichen Sie eine größtmögliche Freiheit in der Positionierung. Anpassungen an Kundenströme oder veränderte Laufwege lassen sich durch einfaches Umstellen erreichen. Zudem sind die meisten mobilen Varianten mit einem zusätzlichen Extra ausgestattet.

Dabei handelt es sich oft um einen Plakatrahmen, in dem weitere Informationen eingelegt werden kann. Moderne Varianten arbeiten mit digitalem Bilderrahmen, über die z.B. in Wartebereichen auch Videos ausgegeben werden können.

Zudem haben Sie die Wahl zwischen schlanken, unauffälligen Modellen oder aufmerksamkeitsstarken Varianten mit Fernwirkung.

Hoch frequentierte Bereiche

In stark frequentierten Bereichen muss die eingesetzte Hygienestation den entsprechenden Anforderungen gerecht werden. Dazu gehört zum einen die Stabilität wie auch die Menge des zur Verfügung stehenden Desinfektionsmittels.

Ein Nachfüllen sollte möglichst selten nötig werden. Für diesen Zweck gibt es Stationen, die Platz für einen 20 Liter Kanister bieten. Das Nachfüllen wird somit auf ein Minimum an Aufwand reduziert.
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